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Hallo,
ich besitze seit ca. 1 Jahr den VAIO VGN-FZ18M und habe seit dem eigentlich immer wieder Probleme mit dem Betriebssystem. (bzw. sieht es so aus). Der neueste Gag. Es ließen sich die letzten Sicherheitsupdates für Vista nicht installieren. D.h. die Installation lief entweder durch, manchmal auch nicht - auf jeden Fall nach einem Neustart kann sich als Benutzer anmelden, der Bildschirm bleibt allerdings auch nach 1 Std. Laufzeit schwarz. Ich entschloß mich Vista SP1 zu installieren, brauchte ungefähr 1 Tag bis alles einigermaßen durchgerechnet wurde und habe den Erfolg, daß nun nichts mehr geht (schwarzer Bildschirm nach Anmeldung). Die von Sony angebotenen Patches zur vorherigen Installation von SP1 konnte ich nach mehrmaligen Versuch auch nicht installieren, wie eben alles andere auch.
Der Taskmanager läßt sich ja schon seit längerem nicht mehr starten.
Alles im allen bezeichne ich mich nicht unbedingt als ungeübten PC-User und bin tief enttäuscht von dieser Kombination. - Und das für diesen Preis.
Vielleicht kann mir ja irgendjemand einen ultimativen Tip geben, außer eine Linux-Version aufzusetzen. (Bin schon ganz nah dran)
Danke
Hier der ultimative Tipp 🙂
also ich nutze Linux, nein im ernst
ich denke mal das die Fehler bei dir ein Einzelfall sind, und durch eine Vollständige Reovery beseitigt werden. KLar hört sich das jetzt nciht wie das gelbe vom Ei an neuinstallieren, ich würde es dir aber trotzdem raten.
Anschließend alle Vaio Updates - dann die Win Updates incl SP1 , eigentlcih weis ich bisher von keinem dem das Probleme bereitet hat.
Und wenn du eh recoverst, mach doch gleich die Festplatte so das du einen PArtition für Linux nutzt 🙂
Also Recovern und die Datenpartition nicht befüllen.
Vielen Dank für deine Antwort. Ich denke du hast mit dem neu installieren ja recht. Nur, es nervt unheimlich. Hab das nämlich schon mal gemacht und das dauert. Außerdem finde ich, ein Betriebssystem, daß jedes halbe Jahr mal abschmiert nicht besonders gelungen. Außerdem weiß ich, daß anschließend wieder mal Update-Mengen gezogen werden, die ohne DSL sowieso unmöglich wären. Und die ganze nette Sammlung an nützlichen Tools und Software ist auch wieder beim Teufel. Wie kann man so einen Schrott nur mit ruhigem Gewissen auf den Markt bringen und verkaufen.
Ich werde mich dann doch mal ordentlich mit Ubuntu beschäftigen.